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Tiefenentspannungsmeditation „Raureifnacht“
Tiefenentspannungsmeditation „Herbstfeuer“
Entspannungsmeditation „Tautropfen im Moos“
Harmonie-Meditation „Klare Sternennacht“
Meditation „Sonnendurchstrahlter Nebel am Waldsee“
Warm
eingepackt wanderst Du durch die Abenddämmerung an einem Winterabend.
Der erdige Feldweg lässt jeden Deiner Schritte leise knirschen. Der
Mond wirft sein schimmerndes Silberlicht über die Wiesen.
Du spürst die Wärme Deines Körpers und atmest mit jedem Atemzug eine weiße Atemfahne hinaus in die klare Nacht.
Neben Dir bemerkst Du ein Funkeln in den Gräsern der Wiese.
Du hältst inne und betrachtest die Grashalme, die von einem zarten silbrigen Hauch von Raureif überzogen sind.
Du
pflückst einen der silberweißen Grashalme und hältst ihn in das Licht
des hellen Vollmonds. Das Mondlicht lässt die winzigen Kristalle
glitzern wie Milliarden feinster Diamanten. Verzaubernd schön.
Dein Blick schweift über die schimmernd weißen Wiesen und die vereinzelten Bäume.
Über
dir funkeln Sterne, fast wie in einem geheimnisvollen Duett mit dem
glitzernden Raureif. Du erahnst in der unendlichen Weite des Universums
die schimmernde Milchstraße.
Mit
genussvollen Atemzügen nimmst du die Schönheit dieser klaren
Winternacht in dich auf und dein Brustkorb fühlt sich mit jedem tiefen
Atemzug ganz weit und frei an.
Es geht dir gut und du fühlst dich vollkommen wohl und zufrieden.
In der Dämmerung eines kühlen klaren Herbstabends machst Du einen Abendspaziergang.
Warm eingepackt spürst Du die Wärme Deines Körpers und atmest mit jedem Atemzug eine weiße Atemfahne hinaus in die klare Nacht.
Am
Waldrand erblickst Du in der Ferne ein orangerotes Feuer lodern. In der
Abenddämmerung leuchtet es weit in die abendliche Landschaft hinein.
Mit
gemächlichen Schritten wanderst Du auf das Feuer zu und gelangst
langsam näher. Mit jedem Schritt, den Du näherkommst, wird das Feuer
größer, heller und strahlender.
Neugierig
kommst du bei dem Feuer an und bei den Menschen, die es entzündet
haben. Sie begrüßen dich freundlich und du fühlst dich willkommen. Gern
nimmst du die Einladung an, dich am Feuer zu wärmen. Du erwiderst deren
Gruß herzlich und spürst die glühende Wärme, die die Feuersglut in
Deinen Körper strahlt.
Einige
Menschen werfen trockene Äste die Flammen, und Du betrachtest, wie
diese Äste vom Feuer angezündet werden und allmählich zu brennen
beginnen.
Du lauschst dem Knistern des brennenden Holzes. Mal hörst du das Fauchen der Flammen, dann wieder das Prasseln der Äste.
Du
lauschst auf das Lodern der Flammen und auf das Knacken des Holzes im
Feuer. Auf das fauchende Geräusch der lodernden Flammen.
Der wunderbare holzige Geruch des Feuers. Wie gut das verbrennende Holz riecht! Mit allen Sinnen nimmst Du das Feuer wahr.
Dein ganzer Körper ist durchwärmt von der ausstrahlenden Feuersglut.
Zusammen mit den anderen genießt Du das Feuer ruhig, besinnlich und schweigend.
Das orange Leuchten und die glühende Wärme erfüllen Dein ganzes Wesen.
Erfüllt
von der rotglühenden Feuerwärme machst Du Dich wieder auf den Heimweg
und tauschst einen herzlichen Abschiedsgruß mit den anderen aus.
Friedvoll, warm und zufrieden kehrst Du nach Hause zurück.
Du
genießt einen geruhsamen Waldspaziergang und atmest die harzige
Waldluft ein. Mmh, wie gut das duftet, das Baumharz, die Tannennadeln
und die Walderde. Die Sonne lässt lange goldene Strahlen zwischen den
Bäumen hindurch scheinen.
Du
betrachtest die vielen verschiedenen Grüntöne des Waldes. Einige Vögel
unterbrechen die klare Stille des Waldes mit ihrem fröhlichen
Zwitschern.
Es ist so friedlich hier und du fühlst dich wunschlos zufrieden.
Der würzige Geruch von Moos steigt dir in die Nase und du wanderst querfeldein zwischen den Bäumen hindurch.
Bald
gelangst du auf eine Waldlichtung mit einem dicken umgestürzten
Baumstamm, dessen Wurzeln aus der Erde ragen. Daneben riesige
Felsbrocken, mit Moos überzogen. Auch die borkige Rinde des Baumstamms
ist bereits von Moos überwachsen. Mit tiefen Atemzügen nimmst du den
würzigen Duft von Erde und Moos in dich auf.
Wie
ein dichter Pelz aus tiefgrünem Samt sieht das Moos aus und scheint von
innen heraus in saftigem Grün zu leuchten. Einige Sonnenstrahlen
treffen auf das dunkelgrüne Moos und lassen es golden grün aufglühen.
Die Tautropfen im Moos glitzern in den Sonnenstrahlen wie kleine
Diamanten.
Du atmest die herrliche grüne Frische und Klarheit genussvoll ein.
Erfrischt und mit klarem Kopf wanderst du weiter und spürst deine Schritte auf der weichen Walderde.
Warm und zufrieden ruhst du in dir selbst.
Über dir siehst du den endlos weiten Sternenhimmel in dieser klaren Sommernacht.
Milliarden
funkelnder Sterne bilden die schimmernde Milchstraße, die sich wie eine
gleißende Sternenspur durch die kosmische Weite zieht.
Du
lässt dich an deinem Lieblingsplatz draußen in der Natur gemütlich
nieder. Still betrachtest Du den Sternenhimmel über dir und versinkst
behaglich in deiner inneren Ruhe.
Über dir erahnst du einen großen goldenen Stern, der dich mit seinem warmen schönen Licht durchflutet.
Es
ist ein Gefühl, als würde flüssiges goldenes Licht auf dich
herabfließen, Dich umspülen, und alle Zellen deines Körpers
durchstrahlen.
Deine Seele empfindet ganz deutlich: „ich bin durchstrahlt von Licht, Liebe und Freude.
Ich bin strahlend gesund.“
Dein
Herz fühlt sich sonnig an und fließt über in diesem glücklichen Gefühl.
Du strahlst darüber Licht, Liebe und Freude aus, auch für andere.
Du
hast Lust, dein Wohlbefinden weiterzugeben und mit anderen zu teilen.
Spontan verschenkst du einige liebevolle Wünsche an einen Menschen, den
du magst, und dem du jetzt gern etwas Gutes geben möchtest.
Stell dir diesen Menschen vor, und schenke ihm deinen liebevollen Wunsch: „Mögest du glücklich sein, gesund und in Frieden.“
Dabei
siehst du diesen Menschen nun von dem gleichen warmen, sonnigen Licht
durchflutet; zufrieden, vital und in guter Stimmung. Stell dir vor, wie
dieser Mensch lächelt.“
Diese freundlichen Gedanken tun auch dir selbst gut.
Warm und innerlich leuchtend freust du dich darüber, dass es dich gibt.
Du ruhst in dir selbst und fühlst dich wohl in deiner Haut.
Du hast dir Zeit genommen, eine gemütliche Wanderung durch die Natur zu machen.
Du befindest dich im dichten Grün, um dich herum verschiedene große Laubbäume und hohe Fichten und Tannen.
Es
ist dunstig, der Wald ist von hellen Nebelschwaden durchzogen. Die
Sicht ist dadurch etwas getrübt, aber du kannst dich gut orientieren.
Du nimmst deine Fußsohlen beim Gehen wahr und spürst kleine Steinchen auf dem Waldweg.
Mit jedem Schritt knirscht der erdige Weg unter deinen Füßen.
Neben dir ein knorriger dicker alter Baum. Du hältst inne und streichst mit den Fingern über seine borkige raue Rinde.
Mit tiefen Atemzügen nimmst du die Gerüche es Waldes in dich auf, die bei Nebel noch intensiver sind.
Du
riechst harzige Baumrinde, dunkle saftige Walderde und modrige
Tannenzapfen. Die Farne riechen anders als die Tannennadeln, die ihren
eigenen würzigen Duft verbreiten. Es riecht grün und organisch, und
jeder Atemzug schenkt dir diese Waldfrische.
Dein Kopf ist erfrischt und klar.
Du hältst auf deinem Weg inne, um achtsam auf die Geräusche des Waldes zu lauschen:
Leise flirren die Blätter im Wind
Vogelrufe
fröhlich hallendes Vogelgezwitscher
Aufmerksam beobachtest du die Vögel, die ganz oben in den hohen Zweigen der Baumkronen herumhüpfen
Du bist bis in dein tiefstes Inneres mit dem Grün des Waldes verbunden und genießt es, darin zu „baden“ … mit allen Sinnen …
Waldluft
Erde
Duft
Atmen
Deine Schritte spüren … und hören …
weicher Waldboden
Horchen
hohe Bäume
borkige Rinde
Harz auf den Baumstämmen
Nebelverhangen
Schimmerndes Grau
Nebelschlieren ziehen sich wie weiße Fahnen zwischen den Bäumen hindurch
Du kannst nicht weit schauen
Der Nebel ist erfrischend kühl und schimmert heller
Das dunstige Weiß wird immer leuchtender
verwandelt sich in glühendes Gold …
Blendend hell und gleißend golden
Der sonnendurchglühte Nebel umgibt dich wie eine goldene Wolke und erstrahlt so hell, dass du blinzeln musst
Über dir verdampfen dunstige weiße Nebelfetzen in den Sonnenstrahlen
Der verdunstenden Lichtnebel eröffnet dir den Blick auf einen weiten See, gleich vor dir, eingebettet in Waldhügel
Blendend golden glühen die Nebelschwaden auch über dem See
Langsam lösen sie sich im Sonnenschein auf
Tiefblau schimmert das klare Wasser des Waldsees
Letzte weiße Nebelschlieren in den Baumkronen
Blauer Himmel
Strahlende Sonne
Vögel gleiten über den Waldsee
Ein Grüppchen Enten dümpelt am felsigen Ufer
Und bildet Wellenringe um sich herum
Die Wellen glitzern und funkeln im Sonnenlicht
Ein sanfter Windhauch streichelt dein Gesicht
Du atmest tief und friedlich